Jyoti - Fair Works brand cover
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Image Credit © Jyoti - Fair Works

Nachhaltigkeits-Audit & Markenanalyse von Jyoti - Fair Works

Jyoti - Fair Works ist ein 2014 gegründetes deutsch-indisches Label, das sich durch seine vertikal integrierte Struktur (JFW LLP) auszeichnet, die eine direkte Anstellung benachteiligter Frauen in Indien ermöglicht. Die Marke ist auf GOTS-zertifizierte Bio-Baumwolle und kohlenstofffreie Handwebtextilien spezialisiert und verfolgt ein Modell der 'Solidarischen Ökonomie'.

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Loopli Einblicke

Jyoti - Fair Works repräsentiert eine seltene Art von 'Social Enterprise'-Mode, die über die Standard-Compliance hinausgeht. Das bedeutendste Kapital ist die Gründung von JFW LLP in Indien, einer rechtlichen Einheit im Besitz der Marke, die Näherinnen direkt beschäftigt. Diese vertikale Integration beseitigt die Undurchsichtigkeit von Subunternehmern und stellt sicher, dass Arbeiterinnen nicht nur 'Begünstigte' einer NGO sind, sondern Angestellte mit gesetzlichen Rechten, Krankenversicherung und Rentenfonds. Dieses strukturelle Bekenntnis zu Arbeitsrechten ist das stärkste Bollwerk der Marke gegen Greenwashing.

Ökologisch verfolgt die Marke eine 'Low-Tech'- aber wirkungsvolle Strategie, indem sie stark auf Handweberei setzt. Durch die Nutzung menschlicher Energie anstelle von Elektrizität für einen Großteil ihrer Stoffe entkoppelt Jyoti seine Produktion vom kohlelastigen indischen Stromnetz und erreicht in der Webphase nahezu null CO2-Emissionen. Gepaart mit einer strengen '0% Polyester'-Politik geht die Marke effektiv sowohl die Klimakrise als auch die Mikroplastikkrise an.

Die Marke ist jedoch nicht ohne Lücken. Während ihre Arbeitspraktiken Goldstandard sind, fehlt der Umweltberichterstattung die granulare quantitative Datenbasis (präzise Scope 1, 2 und 3 Emissionen), die von größeren Akteuren erwartet wird. Zudem fehlt trotz der Verwendung ethischer Materialien wie 'Peace Silk' und Alpaka eine formalisierte, öffentliche Tierschutzrichtlinie.

Zertifizierungen & Initiativen

GOTS
GOTS

Global Organic Textile Standard

WFTO (Partner Members)

Fair Trade (Partners)

Produkte von Jyoti - Fair Works

Jyoti - Fair Works: Vertikal integriertes Sozialunternehmen

Jyoti - Fair Works operiert unter einer Prämisse, die sich grundlegend von 99% der Modeindustrie unterscheidet: Es wurde in erster Linie als Sozialunternehmen und erst in zweiter Linie als Modelabel konzipiert. Gegründet im Jahr 2014 als deutsch-indisches Joint Venture, wollte die Marke nicht einfach eine Standard-Lieferkette „grüner“ machen; sie wollte eine neue aufbauen. Die Kernmission adressiert die systemische Ausbeutung von Frauen im indischen Textilsektor, insbesondere jener, die aufgrund von Kaste, Religion oder fehlender Bildung sozial ausgegrenzt sind. Durch die Verbindung der Marktmacht Berlins mit der Produktionstradition Südindiens hat Jyoti ein Modell der „Solidarischen Ökonomie“ aufgebaut. Dies ist keine Wohltätigkeit; es ist eine rigorose Geschäftsstruktur, die darauf ausgelegt ist, Werte gerecht zu verteilen. Die Geschichte der Marke ist geprägt von einer langsamen, bewussten Entwicklung: von der Zusammenarbeit mit NGOs hin zur Gründung einer eigenen legalen Fertigungseinheit – ein Schritt, der eine Reife signalisiert, die bei kleinen ethischen Labels selten zu finden ist.

Evolution: Von Wohltätigkeit zu rechtebasiertem Handel

Der bedeutendste Wendepunkt in der Geschichte von Jyoti ereignete sich zwischen 2020 und 2022. Jahrelang arbeitete die Marke mit NGO-Partnern zusammen, um Näherinnen zu beschäftigen – ein übliches Modell im Fairen Handel. Das Verlassen auf NGOs kann Arbeiterinnen jedoch manchmal in einem „Empfänger“-Status gefangen halten, anstatt sie zu „Angestellten“ mit gesetzlichen Befugnissen zu machen. In Anerkennung dessen formalisierte Jyoti seine indischen Operationen zur JFW LLP (Limited Liability Partnership) mit Sitz in Hyderabad. Dies war eine strukturelle Transformation von einem karitativen Projekt zu einem rechtlich konformen Arbeitgeber. Es bedeutete, dass die Frauen, die die Kleidung herstellen, nicht mehr „Hilfe“ erhielten, sondern „Rechte“ – genauer gesagt Rechte nach indischem Arbeitsrecht, einschließlich Vorsorgefonds (Renten) und staatlicher Versicherung. Diese Entwicklung zeigt ein tiefes Verständnis dafür, dass echte Nachhaltigkeit rechtliche Rahmenbedingungen erfordert, nicht nur gute Absichten.

Rückverfolgbarkeit und Transparenz der Lieferkette

Transparenz ist oft ein Marketing-Schlagwort, aber für Jyoti ist es eine Risikomanagement-Strategie. Die Marke veröffentlicht eine Lieferantenkarte, die über den Industriestandard hinausgeht, nur Tier-1-Fabriken (Zuschnitt & Nähen) aufzulisten. Da Jyoti (via JFW LLP) seine eigene Tier-1-Fabrik ist, hat es totale Einsicht in die Arbeitsbedingungen der Endmontage. Darüber hinaus legt die Marke ihre Tier-2-Lieferanten (Stofffabriken und Webereien) mit einer Ehrlichkeit offen, die größere Marken beschämt. Ein Paradebeispiel für diese Integrität ist die Offenlegung bezüglich Kantis, einem Lieferanten in Kutch. Anstatt zu verbergen, dass Kantis konventionelle (nicht-biologische) Baumwolle verwendet, gibt Jyoti dies offen zu und erklärt, dass sie noch nicht die Mindestbestellmengen (MOQs) erreicht haben, um einen Wechsel zu Bio-Garn zu erzwingen. Dieses Eingeständnis von Unvollkommenheit ist weitaus vertrauenswürdiger als ein glänzender, fehlerfreier Nachhaltigkeitsbericht.

Nachhaltigkeitswirkung

Jyotis Umweltstrategie ist ein Meisterkurs in „angepasster Technologie“. Anstatt nach hochtechnologischen, energieintensiven Lösungen für Nachhaltigkeit zu suchen (wie chemisches Recycling von Poly-Mischungen), blickt Jyoti zurück, um vorwärts zu kommen. Ein erheblicher Teil ihrer Textilien ist handgewebt. Im Kontext des indischen Stromnetzes, das stark auf Kohle angewiesen ist, ist dies ein massiver Dekarbonisierungshebel. Ein Handwebstuhl benötigt null Elektrizität; er wird vollständig durch menschliche kinetische Energie betrieben. Das bedeutet, dass die Webphase der Produktion – normalerweise eine hoch belastende Stufe durch Webmaschinen – effektiv klimaneutral ist. Darüber hinaus setzt die Marke eine strikte „0% Polyester“-Politik durch. In einer Zeit, in der „recyceltes Polyester“ als Retter gepriesen wird, lehnt Jyoti es vollständig ab und erkennt korrekt, dass auch recycelte Kunststoffe Mikroplastik abgeben und auf fossilen Brennstoffen basieren. Durch das Festhalten an Naturfasern (Baumwolle, Leinen, Seide, Wolle, Tencel) stellt die Marke sicher, dass ihre Produkte nicht zur maritimen Mikroplastikkrise beitragen.

Zirkularitätswirkung

Die meisten Marken behandeln Zirkularität als nachträglichen Einfall, meist in Form einer Spendenbox. Jyoti hat sie durch Jyoti-Circular in das Geschäftsmodell integriert. Dieses Programm ist bemerkenswert für seine hohe Anreizstruktur: Kunden, die gebrauchte Artikel zurückgeben, erhalten einen Gutschein im Wert von 50% des Wiederverkaufswerts. Dies ist deutlich höher als der Industriestandard (meist 10-15%) und „besticht“ den Verbraucher effektiv, das Richtige zu tun. Diese zurückgegebenen Artikel werden gereinigt, repariert und in einer speziellen „Second Hand“-Abteilung ihres Berliner Ladens verkauft. Auf der Produktionsseite nähert sich die Marke dem „Zero Waste“-Status in ihren Zuschnitträumen. Stoffreste werden nicht weggeworfen; größere Reste werden zu Stirnbändern oder Fliegen, während die kleinsten Schnipsel (unter 5 cm) als Füllung für Kissen oder Spielzeug verwendet werden. Diese umfassende Materialnutzung ist nur möglich, weil sie ihre Produktionseinheit besitzen; eine externe Fabrik würde eine solche Sortierung wahrscheinlich als zu kostspielig ansehen.

Wirkung auf den Menschen

Jyoti - Fair Works

Der Pfeiler „Mensch“ ist der Bereich, in dem Jyoti unbestreitbar führend ist. Die Modeindustrie ist berüchtigt für das „Stücklohnsystem“, bei dem Arbeiter Pfennige pro Kleidungsstück erhalten, was sie dazu treibt, gefährlich schnell zu arbeiten und Pausen auszulassen. Jyoti lehnt dies vollständig ab. Arbeiter bei JFW LLP sind mit unbefristeten Verträgen und festen Monatsgehältern angestellt. Dies bietet Einkommenssicherheit, unabhängig davon, ob die Marke einen verkaufsschwachen Monat hat – das Marktrisiko wird vom verletzlichen Arbeiter auf das Unternehmen übertragen. Das Leistungspaket umfasst Krankenversicherung, bezahlten Urlaub und zinslose Darlehen für Notfälle. Über die Ökonomie hinaus investiert die Marke in „Handlungsfähigkeit“. Durch den gemeinnützigen Verein Jyoti e.V. erhalten Arbeiterinnen Soft-Skills-Training, Englischunterricht und Workshops zu Frauenrechten. Dies deutet auf eine Sichtweise der Arbeiterin nicht als „Humankapital“, das ausgebeutet werden soll, sondern als Mensch, der gestärkt werden soll.

Auswirkungen auf Tiere

Jyotis Ansatz zu tierischen Materialien ist nuanciert, lässt aber die administrative Strenge ihrer Arbeitspolitik vermissen. Die Marke verwendet tierische Fasern, speziell Seide und Wolle, was die strikte vegane Zielgruppe ausschließt. Die Beschaffung ist jedoch höchst ethisch. Sie nutzen „Peace Silk“ (Eri-Seide) aus Assam, eine Sorte, bei der der Falter einen offenen Kokon spinnt und diesen vor der Ernte verlässt, sodass kein Kochen lebender Larven stattfindet. Dies unterstützt die Biodiversität, da die Seidenraupen in offenen Wäldern auf Rizinusplfanzen gezüchtet werden. Ihre Alpakawolle stammt von Solid International in Peru, einer Fair-Trade-Organisation. Während diese Praktiken lobenswert sind, fehlt der Marke eine konsolidierte, öffentliche Tierschutzrichtlinie. Es gibt kein explizites öffentliches Verbot von Mulesing (obwohl ihre Alpaka-Beschaffung dies unwahrscheinlich macht) oder eine Einhaltung des Responsible Wool Standard (RWS). Für eine Marke, die so akribisch bei der Arbeitsdokumentation ist, ist diese Lücke ein seltenes Versäumnis.

Verbesserungspotenzial

Trotz ihrer hohen Integrität hat Jyoti Raum zur Reifung in ihrer Datenberichterstattung. Die aktuelle Transparenz ist qualitativ (Geschichten, Namen, Orte) statt quantitativ. Um mit größeren nachhaltigen Akteuren zu konkurrieren, muss Jyoti einen granularen Wirkungsbericht veröffentlichen, der präzise Scope 1, 2 und 3 CO2-Emissionen, Wasserverbrauch in Litern und Abfallvermeidungsraten detailliert. Die „Kantis“-Situation, obwohl ehrlich, stellt einen physischen Verbesserungsbereich dar: Die Marke muss weiterhin auf die Skalierung drängen, die erforderlich ist, um diesen Lieferanten auf Bio-Baumwolle umzustellen. Schließlich ist das Fehlen eines formalen Tierschutz-Dokuments eine einfache Lösung, die ihre Bewertung bei ethischen Aggregatoren erheblich steigern würde.

Fazit

Jyoti - Fair Works ist eine „Echte“ nachhaltige Marke in einem Markt voller Hochstapler. Sie hält forensischer Prüfung stand, weil ihre Nachhaltigkeit strukturell ist, nicht kosmetisch. Durch die vertikale Integration der Produktion über die JFW LLP hat sie das Principal-Agent-Problem gelöst, das die Modeindustrie plagt, und die Anreize der Marke mit dem Wohlergehen der Arbeiterin in Einklang gebracht. Auch wenn ihr die schicken Daten-Dashboards von Venture-finanzierten Startups fehlen mögen, macht ihre Abhängigkeit von handgewebten Textilien und ihre Weigerung, Polyester zu verwenden, sie ökologisch vielen „klimaneutralen“ Tech-Wear-Marken überlegen. Jyoti beweist, dass die nachhaltigste Technologie oft die älteste ist und die effektivste Arbeitspolitik schlichtweg Eigentum ist.

Unsere Bewertungen

Planet
08/20
Materialien
25/25
Menschen
15/20
Kreislaufwirtschaft
20/25
Tiere
03/10

Planet

Jyoti zeichnet sich durch Handweberei aus, die keinen Strom benötigt und CO2-Emissionen drastisch senkt. Sie verbieten Polyester strikt und eliminieren so Mikroplastik. Es fehlen jedoch präzise öffentliche Daten zu den Scope 1, 2 und 3 Emissionen.

  • CO2 Scope 1 & 2: Nein
  • SBTi Ziele: Nein
  • CO2-Reduktionsfortschritt: Nein
  • Erneuerbare Energie: Ja
  • Wassermanagement: Ja

Materialien

Die Marke setzt auf GOTS-zertifizierte Bio-Baumwolle, Tencel und Leinen. Sie sind transparent bezüglich eines Lieferanten (Kantis), der noch konventionelle Baumwolle nutzt, was hohe Integrität zeigt. Sie verwenden Naturfarben und vermeiden synthetische Fasern.

  • Mehrheitlich nachhaltige Fasern: Ja
  • Kreislauf-Input: Ja
  • Chemikalienmanagement: Ja
  • PFAS-frei: Ja
  • Plastikfreie Verpackung: Ja

Menschen

Dies ist die stärkste Säule der Marke. Durch die Gründung der JFW LLP in Indien beschäftigen sie Arbeiterinnen direkt mit unbefristeten Verträgen und Festgehältern. Diese vertikale Integration garantiert existenzsichernde Löhne strukturell.

  • Transparenz der Lieferkette: Ja
  • Existenzsichernde Löhne: Ja
  • Beschwerdemechanismus: Ja
  • Governance-Zertifizierung: Nein

Kreislaufwirtschaft

Jyoti integriert Zirkularität durch 'Jyoti-Circular', ein Wiederverkaufsprogramm. Sie entwerfen auf Langlebigkeit mit anpassbaren Größen und nutzen Zero-Waste-Schnitttechniken, bei denen Reste zu Accessoires werden.

  • Design für Recycling: Ja
  • Haltbarkeit / Garantie: Nein
  • Reparatur-Service: Ja
  • Wiederverkauf / Rücknahme: Ja
  • Entsorgungshinweise: Ja

Tiere

Sie verwenden 'Peace Silk' und Alpakawolle, vermeiden Leder und Pelz. Obwohl die Praktiken ethisch erscheinen, fehlt eine formale Tierschutzrichtlinie oder spezifische Zertifizierungen wie RWS für alle Wollprodukte.

  • Kein Pelz / Exotenleder: Ja
  • Zertifizierte tierische Materialien: Nein
  • Leder-Rückverfolgbarkeit: Nein
  • Vegan / Tierversuchsfrei: Nein

Häufig gestellte Fragen

Ja, Jyoti gilt als sehr glaubwürdige nachhaltige Marke. Anders als viele Konkurrenten besitzt Jyoti seine Produktionsstätte in Indien (JFW LLP) selbst und hat so direkte Kontrolle über faire Löhne. Sie nutzen GOTS-zertifizierte Bio-Baumwolle und vermeiden Polyester strikt.

Die Produktion findet in Indien in drei Werkstätten statt: Chittapur, Londa und Hyderabad. Die Marke ist vollkommen transparent und veröffentlicht die Namen und Standorte dieser Einrichtungen.

Nein. Jyoti veröffentlicht nur zwei Hauptkollektionen pro Jahr und nutzt zeitintensive Handwebtechniken. Ihr Geschäftsmodell basiert auf festen Anstellungen für Kunsthandwerker statt auf schnellen Trends.

Ja, aber mit ethischen Einschränkungen. Sie nutzen 'Peace Silk' (Ahimsa-Seide) und Alpakawolle von Fair-Trade-Partnern in Peru. Pelz, Leder oder Angora werden nicht verwendet.

Ja, die Standards sind hoch. Arbeiter bei JFW LLP erhalten feste Monatsgehälter (kein Akkord), Krankenversicherung und Vorsorgefonds. Good On You bewertet den Arbeitsbereich mit 'Großartig'.

Jyoti betreibt das Programm 'Jyoti-Circular'. Kunden können gebrauchte Artikel gegen einen Gutschein im Wert von 50% des Wiederverkaufswerts zurückgeben. Diese werden repariert und im Berliner Store verkauft.

Nein, da Wolle und Seide verwendet werden. Sie verzichten jedoch auf Leder und verfolgen einen strikten 'No Cruelty'-Ansatz.

Jyoti konzentriert sich primär auf erneuerbare Naturfasern. Sie praktizieren jedoch eine 'Zero Waste'-Produktion, indem sie Stoffreste zu Accessoires upcyceln.

Mehr Informationen über Jyoti - Fair Works

Logo
Jyoti - Fair Works Logo - Sustainable Fashion Brand on Loopli
Gründungsjahr 2014
Hauptsitz Deutschland
Preiskategorie Gehoben ($$$)
Versandkosten EUR 9.90
Rückgaberecht 14 Tage
Webseite https://jyoti-fairworks.org
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